Ihr Engagement für Peta

Artikel über Pinks Engagement bei Peta

 

„ KEIN PELZ AN MEINE HAUT!“

 

Stuttgart/Hamburg -- 1. Wann hast Du Dich das erste Mal mit Tieren und dem Töten von Tieren für Pelz auseinander gesetzt?

Ich war schon immer der Ansicht, Tiere seien die reinsten Seelen auf der Welt. Sie betrügen nicht und verbergen auch nicht ihre Gefühle, und sie sind die loyalsten Kreaturen auf Erden. Und irgendwie denken wir Menschen immer, wir wären schlauer—was für ein Witz! Jedesmal, wenn ich in der Schule einen Aufsatz schreiben oder eine Diskussion leiten sollte, habe ich das Thema Tierrechte aufgebracht. Ich war erschüttert zu erfahren, wie viel Grausamkeit und Schmerzen die Tiere aus Menschenhand erdulden mussten. Wie wir sie in unserem Streben nach “Fortschritt”(z.B. bessere Produkte, teurere Haarfärbemittel, besser schmeckende Zahnpasta, hübschere Jacken) missbrauchen. Ich wünschte mir, alle Menschen würden gezwungen, all das Entsetzliche einmal zu erfahren und selbst zu erleben, was die Tiere auf Kosten unserer Trends durchmachen. Wir sollten uns darüber im klaren sein, wie die Beziehung zwischen Mensch und Tier wirklich aussieht.

2. Hast Du schon mal Pelz getragen und dann einen Sinneswandel durchgemacht oder lebst Du schon immer pelzfrei?

Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte schon immer pelzfrei gelebt. Dann könnte ich stolz auf mich sein. Doch leider machte auch ich eine egoistische Phase durch und habe Pelz bei einer Reihe von Gelegenheiten getragen. Aber seit dieser Zeit bin ich klüger geworden und boykottiere Pelz jetzt konsequent.

3. Was rätst Du Menschen, die Pelz tragen oder sich für Pelz aussprechen?

Ich glaube an den Spruch “jedem das Seine”, aber ich hoffe, dass sie eines Tages in den Arsch gekniffen werden von eben derselben Tierart, deren Fell sie jetzt tragen. .

4. Hast Du selbst Tiere? Und kannst Du uns über sie eine Geschichte erzählen?

Ich habe derzeit zwei Hunde und zwei Ratten. Ach ja, und einen Freund—zählt das auch? Der Name meines Hundes ist F**ker, und ich lasse ihn essen, was er will (aber natürlich nichts, was ihn krank machen würde), denn ich möchte, dass er glücklich ist. Mein zweiter Hund heisst Corky, und meine Ratten Thelma und Louise. Ich liebe sie sehr. Eines Tages möchte ich mal viel Land besitzen, um dort gerettete Tiere aufzunehmen

 
ein Bild

 

P!nk startet Petition gegen Kentucky Fried Chicken!


Nachdem PETA und P!nk bereits mehrfach kooperierten, startet PETA und die amerikanische Sängerin nun ihre bisher größte gemeinsame Aktion:

P!nk veröffentlicht eine weltweite Petitionswelle gegen die Fast Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC). Unter KentuckyFriedCruelty.com und auf ihrer Website Pinkspage.com stellt sich P!nk hinter PETAs Kampagne gegen KFC und fordert ihre Fans auf, die Stimme gegen KFC und die grausamen Praktiken der Kette zu richten.

Im Zuge ihrer Kampagne gegen KFC fordert PETA die Fast Food-Kette dazu auf, die schlimmsten Misshandlungen an Hühnern in den Schlachthöfen und bei ihren Lieferanten zu stoppen. Unter den weiteren Mindestforderungen von PETA an KFC befinden sich wirksame Betäubungsmethoden bei der Schlachtung, Kontrolle durch Kameras in Schlachthöfen, Vermeidung von Qualzuchten für schnelles Wachstum, die zu Lähmung und Stoffwechselstörungen führen, mehr Platz pro Tier sowie Verbesserungen wie geschützte Bereiche und Sitzstangen, um den Hühnern wenigstens ansatzweise eine halbwegs natürliche Umgebung zur Verfügung zu stellen. PETA hat Undercover-Recherchen in KFC-Zulieferbetrieben durchgeführt.
P!nk ist immer dabei, wenn es gilt sich für die Rechte der Tiere einzusetzen.

P!nk ist immer dabei, wenn es gilt sich für die Rechte der Tiere einzusetzen.

Petition unterzeichnen:

„PETAs Mindestforderungen an KFC sind, dass die Kette ihre Hühnerhaltungs- methoden verbessert, das Kochen von lebendigen Hühnern in Entfederungsbecken stoppt und dass die für KFC gemästeten Hühner nicht mit wachstumsfördernden Medikamenten voll gepumpt werden, so dass die Tiere unter ihrem eigenen Gewicht verkrüppeln“, so P!NK.

 

PINK ruft zum globalen Boykott australischer Wolle auf

Popstar in neuem PETA-Undercover-Video über Lämmerverstümmelung und Lebendtiertransporte

Stand: 19. Dezember 2006Kontakt: Jürgen Faulmann, +49(0)173-657-5668

Paris – Die Rockröhre Pink nützte ihren Auftritt in der Mode-Metropole um zu einem internationalen Boykott australischer Wolle aufzurufen, bis die Wollindustrie Lämmer-Verstümmelung und grausame Lebendtransporte stoppt. „Ich appelliere an die Verbraucher, die Etiketten der Kleidungsstücke vor dem Kauf zu checken, und – falls Merinowolle oder Made in Australia draufsteht – sie im Regal zu lassen“, so Pink. Bei einer Pressekonferenz kurz vor ihrem Konzert in der Pariser Bercy Arena hat sie ihr schockierendes Video über Australiens Grausamkeiten der Öffentlichkeit vorgestellt.

In dem aufrüttelnden Video, das auf zahlreichen Websites wie auch www.PETA.de veröffentlicht wird, führt Pink den Zuschauern das Leiden der Merinoschafe in der australischen Wollindustrie vor Augen. Millionen Lämmer werden Jahr für Jahr verstümmelt, indem man ihnen riesige Fleischstücke ohne jedes Schmerzmittel vom Hintern schneidet; diese als Mulesing bezeichnete Prozedur wird angewendet, obwohl es tierfreundlichere Alternativen dazu gibt. Pink beschreibt außerdem die grausame Behandlung der Schafe, die wochenlang und über Tausende von Kilometern bei sengender Hitze und frostiger Kälte in größter Beengtheit auf riesigen Frachtern abtransportiert werden, wenn deren Wollertrag nachlässt. Viele verhungern schon an Bord, aber den meisten wird im Nahen Osten bei vollem Bewusstsein die Kehle aufgeschlitzt, oft auf verdreckten Märkten im Freien. PETA übt schon jahrelang Druck auf die australische Regierung aus um deren Versprechen - die Lämmerverstümmelung und Lebendtransporte abzuschaffen - einzulösen.

„Wenn Sie wie die meisten Leute denken, lehnen Sie das Tragen von Pelz bereits ab wegen der damit verbundenen offensichtlichen Tierquälerei. Und womöglich schauen Sie so wie ich auch bei Leder schon nach modischen Alternativen“, so Pink im Video. „Aber wie steht’s mit Wolle? Die meisten von uns haben sich darüber nie Gedanken gemacht. Doch leider bedient sich auch die Wollindustrie - wie jede andere Tiernutzungs-Branche - so sadistischer Methoden, dass man sich überlegt, alle Tierprodukte aus seinem Kleiderschrank zu schmeißen.“

Sendefähige Kopien des Videos sind bei PETA erhältlich. Weitere Infos zu PETA’s Undercover-Recherchen in der Wollindustrie finden Sie auf www.Rettet-die-Schafe.de
PETA ist mit über 1 Million Unterstützern die weltweit größte Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.

 
 
 

Pink’s schockierendes neues Video und Aufruf zum Boykott australischer Wolle


Die überzeugte Rockerin und Tierrechtlerin Pink lehnt Pelz seit langem ab und entscheidet sich oft für Leder-Alternativen. Nun hat sie sich PETA’s Kampagne zur Aufdeckung der unvorstellbaren Tierquälerei in der Wollindustrie angeschlossen. Derzeit mit glänzenden Kritiken auf den Bühnen Europas unterwegs und in Vorbereitung ihrer neuen Tour mit Justin Timberlake, nahm Pink sich trotz ihres vollen Terminkalenders Zeit, um den Text zu unserem neuen Video zu sprechen, der die unvorstellbaren Grausamkeiten hinter den Kulissen des massiven Handels mit Merinoschafen in Australien enthüllt. Pink erklärt dazu: „Die Wollindustrie bedient sich so sadistischer Methoden, dass man sich überlegt, alle Tierprodukte aus seinem Kleiderschrank zu schmeißen.”

 
In dem schockierenden Video führt Pink den Zuschauern das Leiden der Schafe in der australischen Wollindustrie vor Augen. Millionen Lämmer werden Jahr für Jahr verstümmelt, indem man ihnen riesige Fleischstücke ohne jedes Schmerzmittel vom Hintern schneidet; diese als Mulesing bezeichnete Prozedur wird angewendet, obwohl es tierfreundlichere Alternativen dazu gibt.

Pink beschreibt außerdem die grausame Behandlung der Schafe, deren Wollertrag nachlässt und die über Tausende von Kilometern bei sengender Hitze und frostiger Kälte in größter Beengtheit auf riesigen Frachtern abtransportiert werden und dann bei vollem Bewusstsein die Kehle auf verdreckten Märkten im Freien aufgeschlitzt bekommen.
Link zum Video:  http://www.youtube.com/v/qHje2jBYUmU 
 

Pink appelliert an die Queen: „Retten Sie die Bären!“


Tierfreundin und Popsängerin Pink hat einen leidenschaftlichen Appell an die Queen geschickt, in dem sie die Königin mit Nachdruck bittet, der Aufforderung nachzukommen, für die Zeremonienhüte der Wachen des Buckingham Palastes auf Pelzimitat überzugehen. Sie sandte das Schreiben unmittelbar vor Ihrem Auftritt beim Konzert zum 30.Jahrestag des Prince’s Trust am 20.Mai am Tower of London.
PINK bei PETA-Gala in L.A.

PINK bei PETA-Gala in L.A.

Pink war wie viele andere schockiert, als sie von PETA erfuhr, dass diese Hüte nach wie vor aus den Fellen kanadischer Schwarzbären gefertigt werden.

Man benötigt unter Umständen den gesamten Pelz eines einzigen Bären, um nur eine der Kopfbedeckungen für die Wachen herzustellen. Die Häute stammen von Bären, die man in Kanada abgeschossen hat, darunter auch solche Tiere, die man mehrfach angeschossen hat, bis sie endlich starben. Manche entkommen den Jägern und sterben dann am Blutverlust. Werden Muttertiere getötet, bleiben die verwaisten Bärenbabies zurück und verhungern.

Nach Monaten der Kampagnenarbeit ist PETA nun am Verhandlungstisch des Verteidigungsministeriums gelandet und arbeitet mit mehreren führenden Pelzimitatherstellern zusammen, in der Hoffnung dem Verteidigungsministerium wunderbares synthetisches Material als Ersatz für die Echtfelle der Bären liefern zu dürfen. Obwohl der Beginn der Verhandlungen ein Schritt in die richtige Richtung seitens des Verteidigungsministeriums ist, lassen Queen Elizabeth II und das Ministerium noch immer zu, dass Bären für diese Hüte getötet werden, während sie Nachforschungen betreiben.

„Ich weiß, dass die coolen Leopardfell-Lendenschurze Ihrer Armeetrommler aus synthetischem Material sind und dass die königliche Pferde-Artillerie phantastische Kappen aus falschem Biberfell trägt. Ist es da nicht an der Zeit, dass Ihre fünf Regimenter der Foot Guards sich den anderen anschließen und ihren Echtpelz auch gegen Imitat austauschen? Sorry, wenn ich eine „royal pain“ bin, aber meine Gefühle spiegeln die Einstellung einer neuen Generation wider, die Tiere respektiert.“ Pink appelliert in ihrem Schreiben weiter an die Queen, es nicht zuzulassen, dass „Großbritanniens Ruf als eine Nation von Tierfreunden von diesen geldgierigen Jägern befleckt wird.“

PETA hat sich der hochkarätigen Unterstützung dieser Kampagne durch zahlreiche Promis versichert, darunter Sir Roger Moore, Morrissey, Julian Clary, Pamela Anderson, Twiggy, Amanda Holden, Hayley Mills, Imogen Bailey und viele andere, die ein Verbot von Bärenfellen für die Kopfbedeckungen der Guards fordern.

 

Pinks Schreiben:

 

16 May 2006

Her Majesty The Queen

c/o Sir Robin Janvrin Buckingham Palace London SW1A 1AA

Your Majesty:

As a big-time animal lover, I’ve always admired the UK for its progressive view of animal treatment. So I was shocked to learn from my friends at PETA that those towering hats the guards wear outside Buckingham Palace are actually made from the real skins of Canadian black bears.

Apparently it takes the entire hide of one bear to make a single ceremonial hat, with the hats’ being made from bears who have been shot – often several times before they die. Even more sickening is that when female bears are killed for their smoother pelts, which are judged to be "superior" to the pelts of male bears, their orphaned cubs are left to slowly starve to death. I know that the Ministry of Defence claims the skins come from a "necessary cull", but senior wildlife officers and both the federal and provincial Canadian governments say this is not so. If this kind of cruelty were happening in Britain, it would have stopped years ago.

From what I hear, you’re a modern monarch – I’ve even checked out your Web site. So if you haven’t already, please visit PETA.org.uk, where you can see for yourself the distressing footage of what happens to these bears in Canada. Britain’s reputation as a nation of animal lovers is being tarnished by these money-grubbing hunters.

I know that your Army Drummers’ cool leopard-skin aprons are synthetic and that the Royal Horse Artillery has fabulous faux-beaver caps. Isn’t it about time that your five Regiments of Foot Guards joined your other ranks by replacing real fur? Sorry to be a royal pain, but my feelings reflect the sentiment of a new generation that respects animals.

Kind regards,

P!nk

Quelle:  www.Peta.de

Weitere Artikel:

 http://www.petakids.com/feat/Pink/

 http://www.peta2.com/outthere/o-pink_circus.asp

 http://www.peta.org/living/at-fall2002/pink/

  http://www.furisdead.com/feat-pink.asp

  http://www.furisdead.com/feat-pink2.asp

                             






 

 
News
 
Hey ihr Lieben!!!
Ja ab heute is es soweit. Pinks 5tes Album "FUNHOUSE" ist in die Läden gekommen!!
Wir wünschen euch viel Spaß beim reinhören. Es lohnt sich!!!!!

Euer PimpPink - Team
News
 
Aktuell wird unsere Seite grade bearbeitet. Also nich wundern, bald sind wir wieder mit aktuellen New und Geschehnissen rund um Pink für euch da!!!!!

LG euer PimpPink - Team
 
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